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Don’ts im Newsletter-Marketing

Welche Fehler du beim Newsletter-Marketing vermeiden solltest

Es sind noch Hotelbetten an den Feiertagen frei? Dein neuer Onlineshop wurde gelauncht? Du hast eine spannende Social Media Kampagne gestartet? Das klingt super! Jetzt ist nur die Frage: Wie willst du deine Kunden über all die Neuigkeiten und Angebote informieren? Der schnellste und günstigste Weg: per Newsletter.

So erreichst du deine Kunden unkompliziert und machst sie regelmäßig auf dein Unternehmen und deine Angebote aufmerksam. Wie überall im Leben kann man aber auch bei der Erstellung eines Newsletters einige Dinge falsch machen. Welche Don‘ts du beachten solltest und wie du deinen Newsletter in ein erfolgreiches Marketing-Instrument verwandelst, haben wir für dich zusammengefasst.  

Gesetzliche Vorgaben ignorierenEinmal Newsletter, immer Newsletter?

Auch für Newsletter gibt es einige gesetzliche Vorgaben zu beachten. Natürlich hast du es nicht gerne, wenn sich ein Kunde von deinem Newsletter abmeldet – du musst ihm aber die Möglichkeit dazu geben, denn: Laut Gesetz bist du dazu verpflichtet in deinem Newsletter einen Abmeldelink zu hinterlegen.

Weitere Pflichtangaben sind:

  • Ein Link zum Impressum und zur Datenschutzerklärung
  • Allgemeine Angaben: Adresse, Geschäftsführer, Kontaktinformationen, Informationen zum Handelsregister und zur USt-IdNr
  • Angabe der Bildnachweise (im Footer oder Impressum)

Unrelevante ThemenNewsletter mit Konzept

Ihr wart auf der Weihnachtsfeier bowlen und außerdem hat Frau Höffner ihr 15-jähriges Firmenjubiläum? Das ist sehr schön, den Kunden wird es aber wahrscheinlich wenig interessieren.
Ihr habt jedoch zu Weihnachten eine Spendenaktion ins Leben gerufen und dabei ordentlich Geld für einen guten Zweck gesammelt? Außerdem bietet ihr ein besonderes Kochevent in eurem Restaurant an, für das man sich ab jetzt anmelden kann? Das ist doch eine Meldung wert.

Um deine Kunden von deinem Newsletter zu überzeugen, muss der Content stimmen – deshalb ist eine gewisse Vorbereitungszeit und ein Konzept notwendig. Mache dir im Vorhinein Gedanken, welche Themen interessant und relevant für deine Kunden sind.
Tunlichst vermeiden solltest du Inhalte, die überhaupt keinen Bezug zum Unternehmen haben oder deinen Newsletter zu einer reinen Werbeveranstaltung machen. 

Zu lange TexteUnd dann und dann und dann…

Für Newsletter gilt: In der Kürze liegt die Würze. Ausschweifende Texte, die nicht auf den Punkt kommen, sind für einen Newsletter ungeeignet. Hier zählt der Ansatz: Mobile first.

Wenn der Leser auf mobilen Endgeräten minutenlang durch ellenlange Texte scrollen muss, schreckt das ab – und führt dazu, dass der Newsletter schnell wieder geschlossen wird. Pro Thema reichen wenige aber spannende und anteasernde Sätze aus, an deren Ende ein Link steht, über den der Kunde zu weiteren Details auf deiner Website gelangt. 

Ausufernde optische GestaltungMehr ist nicht immer mehr

Viele verschiedene Schriftarten und Schriftfarben und jede Menge Bilder und Animationen – nur weil das theoretisch möglich ist, solltest du es nicht praktisch umsetzen. Ein kunterbunter Newsletter sieht nicht nur unschön aus, er wirkt auch nicht sonderlich seriös.

Halte die Schriftart einheitlich in eurem Corporate Design, arbeite mit ausgewählten, thematisch passenden Bildern und achte darauf, dass dein Newsletter im Gesamtbild einen professionellen Eindruck macht – schließlich ist er eine Art Visitenkarte für dein Unternehmen und keine Einladung zum Kindergeburtstag ;-)

Gekaufte E-Mail-AdressenWer nicht will, kriegt trotzdem was

Egal woher die E-Mail-Adresse stammt, an die du deinen Newsletter versenden möchtest – wenn du die Einwilligung der jeweiligen Person nicht hast: Lass es. Wirklich.
Newsletter an Personen zu senden, die dem Erhalt nicht eingewilligt haben, ist nicht nur aufdringlich und schlechte Außendarstellung, es ist außerdem verboten und kann schnell zu einer teuren Abmahnung führen. 

Zu hohe Newsletter-Frequenz- und noch einer!

Eine feste Vorgabe, wie oft man Newsletter versenden sollte, gibt es nicht. Es hängt davon ab, was für dein Unternehmen sinnvoll ist und vor allem davon, ob du wirklich etwas Interessantes zu berichten hast. Es bringt nichts, sich daran zu klammern beispielsweise einmal im Monat einen Newsletter versenden zu wollen.

Bevor du deine Kunden mit einem langweiligen und wenig informativen Pflicht-Newsletter abschreckst, warte lieber ab, bis es wieder etwas Neues zu berichten gibt – so gewährleistest du die Qualität deiner Newsletter. Hilfreich ist es, sich vorher ein Konzept für deinen Newsletter zu überlegen und vorauszuplanen. Versendest du saisonal? Welche Themen sollen angesprochen werden? Und wer kümmert sich um die Vorbereitung? 

Newsletter-Versand per rapidmail

Newsletter gestalten, versenden und auswerten – das ist mit der Newsletter-Software rapidmail möglich, die wir von netzpepper erfolgreich nutzen.

rapidmail bietet zahlreiche Möglichkeiten Newsletter individuell zu gestalten oder Vorlagen zu nutzen. Außerdem kannst du mit der Software unter anderem Empfängerlisten anlegen und nach dem Versand auswerten, wie oft der Newsletter angeklickt wurde, welche weiterführenden Links erfolgreich waren und ob der Newsletter eher am PC oder auf mobilen Endgeräten gelesen wurde. Dank High-End-Technologie und Whitelisting stellt rapidmail Newsletter zuverlässig zu, ohne dass sie im Spamordner landen.

Das klingt interessant für dich?

Gerne beraten wir von netzpepper dich zu dem Thema Newsletter-Versand über rapidmail und richten dir die Software ein. Du hast im hektischen Arbeitsalltag keine Zeit dich mit genug Muße um deinen Newsletter zu kümmern? netzpepper plant auf Wunsch deine Newsletter, designt ein professionelles und ansprechendes Layout und kümmert sich auch um das Texten, Versenden und Auswerten – für ein erfolgreiches E-Mail-Marketing.

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