Dos im Newsletter-Marketing
Es sind noch Hotelbetten an den Feiertagen frei? Dein neuer Onlineshop wurde gelauncht? Du hast eine spannende Social Media Kampagne gestartet? Das klingt super! Jetzt ist nur die Frage: Wie willst du deine Kunden über all die Neuigkeiten und Angebote informieren? Der schnellste und günstigste Weg: per Newsletter.
So erreichst du deine Kunden unkompliziert und machst sie regelmäßig auf dein Unternehmen und deine Angebote aufmerksam. Wie überall im Leben kann man aber auch bei der Erstellung eines Newsletters einige Dinge falsch machen. Welche Dos du beachten solltest und wie du deinen Newsletter in ein erfolgreiches Marketing-Instrument verwandelst, haben wir für dich zusammengefasst.
1. Ein aussagekräftiger BetreffKlicken oder nicht klicken, das ist hier die Frage
Er besteht nur aus wenigen Worten und ist der Endgegner bevor es überhaupt richtig los geht: der Betreff. Hier entscheidet sich bereits, ob der Newsletter ungelesen weggeklickt wird. Halte den Betreff deines Newsletters kurz und bring das Wichtigste auf den Punkt – am besten so formuliert, dass für den Leser ein Anreiz besteht den Newsletter öffnen zu wollen. Wichtig: Lass den Betreff nicht wie billige Werbung wirken. Denn, ganz ehrlich: „KNALLERAKTION zum NEUEN Jahr: 25% Rabatt!!!“ würdest auch du nicht öffnen.
Sinnvoll ist auch die Nutzung des Preheaders. Dies ist ein kurzer Text, der beim Empfang einer E-Mail unterhalb des Betreffs angezeigt wird. Hier kannst du den Inhalt deines Newslettern weiter anteasern und einen Anreiz dazu schaffen den Newsletter zu öffnen.
2. Persönliche AnspracheHallo du!
Zugegeben, mit „Hallo du“ solltest du deinen Newsletter je nach Zielgruppe vielleicht nicht eröffnen – eine etwas persönlichere Ansprache ist aber das A und O. Jeder weiß zwar, dass er nicht der einzige ist, der den Newsletter erhält – er hätte aber gerne das Gefühl, dass das so ist. Also Schluss mit „Sehr geehrte Damen und Herren.“ und her mit „Hallo Frau Meier“ und „Lieber Herr Abel“.
Falls Adressen unvollständig sind, kannst du für diese eine allgemeine fall-back Ansprache wählen, auf die das System zurückgreift. Insgesamt gilt aber: Sprich deine Kunden auf einer persönlichen Ebene an, damit sie nicht das Gefühl haben, nur einer unter vielen zu sein – dann ist die zweite Hürde genommen.
3. Arbeite mit Hervorhebungen Eyecatcher Schlagworte
Geschafft! Dein Kunde hat den Newsletter geöffnet – und nun? Die Zeit läuft, denn davon haben die meisten zu wenig. Vermutlich wird der Newsletter erst mal schnell überflogen, um festzustellen, ob es sich lohnt ihn zu lesen. Mit Hervorhebungen zu arbeiten ist deshalb wichtig. So sieht dein Kunde auf einen Blick wo sich Informationen zu welchem Thema verstecken. Vielleicht interessiert ihn ja nur ein Aspekt des Newsletters und bevor er alles liest, um danach zu suchen, lässt er es ganz. Hebe die wichtigsten Schlagworte im Text hervor – damit machst du dem Leser das Scannen des Textes einfacher. Wichtig: nicht übertreiben. Wenn die Überschrift des jeweiligen Abschnitts aussagekräftig genug ist, muss im Text kein Schlagwort hervorgehoben werden.
4. Der richtige Content Jetzt geht’s um die Wurst
Dein Newsletter wurde für lesenswert befunden – Glückwunsch! Aber was will der Kunde denn jetzt eigentlich lesen? Ein EMEA Report hat ergeben, dass sich rund die Hälfte der Newsletter-Empfänger mehr Informationen und weniger „Andrehen“ wünschen.
Überlege dir also vorher, welche (für die Kunden) interessanten Informationen du mitteilen möchtest und wie du diese ggf. geschickt mit Vorteilen wie Rabatten oder Angeboten verweben kannst, ohne dass es zu aufdringlich wirkt. Der Kunde möchte das Gefühl bekommen, dass er ein tolles Angebot entdeckt hat und nicht, dass ihm etwas angedreht wurde.
5. Benutze weiterführende LinksDer Fisch an der Angel
Gib deinem Kunden die Wahl: Möchte er zu einem bestimmten Thema mehr erfahren? Möchte er zu dem verlockenden Angebot gelangen, von dem du ihm erzählt hast? Dann kann er einen Link anklicken, der ihn zu weiteren Informationen auf deiner Website schickt. So vermeidest du im Newsletter zu sehr auszuschweifen und lässt den Kunden selbst entscheiden mit welchem Thema er sich Gib deinem Kunden die Wahl: Möchte er zu einem bestimmten Thema mehr erfahren? Möchte er zu dem verlockenden Angebot gelangen, von dem du ihm erzählt hast? Dann kann er einen Link anklicken, der ihn zu weiteren Informationen auf deiner Website schickt.
So vermeidest du im Newsletter zu sehr auszuschweifen und lässt den Kunden selbst entscheiden mit welchem Thema er sich ausführlicher beschäftigen möchte. Ein weiterer Vorteil: Du generierst Traffic auf deiner Website und ggf. auch Käufe oder Buchungen.
6. Schreibe interessantDie Kunst der schönen Worte
Dieser Tipp greift nicht bei jedem Newsletter und du musst selbst entscheiden, ob es zu dir und deinem Unternehmen passt. Du betreibst vielleicht ein Hotel? Dann male dem Kunden mit Worten ein Bild davon was er verpasst, wenn er dein Angebot nicht bucht. „Erleben Sie einen wunderbaren Winterurlaub“ wird so zu „Erleben Sie gemütliche Abende mit einem Glas Wein vor dem prasselnden Kaminfeuer, während draußen Schneegestöber herrscht.“ Texte, die Emotionen und Bilder auslösen, bleiben eher im Gedächtnis als reine Fakten.
7. Nutze Social Media und Co.Reichenweitenaufbau
Über Kontaktangaben im Footer des Newsletters oder Links zu deinen Social-Media-Kanälen baust du deine Reichweite weiter aus. Gerade die sozialen Medien geben dir die Chance deine Kunden über die unterschiedlichsten Kanäle zu erreichen und dich und dein Unternehmen zu präsentieren. Du weißt nicht genau was du dabei beachten solltest? Dann schau doch mal hier vorbei:
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